Sie haben einen geliebten Menschen verloren und möchten sich nun um die Beerdigung kümmern.
Wir sind für sie da! Sie können über den Bestatter oder auch direkt mit unserem Pfarrbüro Kontakt aufnehmen.
Trauerfall
Tod und Bestattung
Unser Leben ist überschattet von der Gewissheit des Todes. Christus aber hat in seinem Sterben den Tod besiegt und in seiner Auferstehung uns den Zugang zum ewigen Leben geöffnet.
Das Abschiednehmen von einem Verstorbenen mit dem Gebet in der Familie und in der Gemeinde, sowie die Feier der Bestattung, begleitet von einem Priester, Diakon oder Beauftragen zum Bestattungsdienst, sind wichtige Stationen auch im christlichen Leben.
Die Beerdigung kann mit einer Trauerfeier auf dem Friedhof oder mit der Messfeier in der Kirche verbunden werden. Anschließend oder bereits davor erfolgt die Beisetzung nach den örtlichen Gegebenheiten als Erdbestattung oder Urnenbeisetzung. Die Anmeldung beim Pfarramt erfolgt meist über das Beerdigungsinstitut oder durch die Angehörigen. Vor der Trauerfeier findet ein Gespräch mit dem Seelsorger / der Seelsorgerin statt, die die Beerdigung begleiten wird.
Nach alter Tradition kann für den Verstorbenen in seinem Wohnort auch das Totengeläut stattfinden, dazu benachrichtigen sie bitte das Pfarramt.
Kontakt zum Pfarrbüro
Zur Terminabstimmung für das Totengeläut, das Totengebet und die Bestattung wenden sich die Bestatter oder die Familien dirket an das Pfarrbüro. Dort können sie auch die Termine für gewünschte Gedenkgottesdienste wie das 2. Sterbeamt / bzw. 6 Wochenamt oder das Jahrgedächtnis vereinbaren.
Tel. 06506/219
E-Mail: pfarramt-welschbillig@web.de
Wir wollen nicht trauern, dass wir sie verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus
Nicht der Tod ist unser Erlöser, weil er ein Ende macht. Unser Erlöser bist du, der du den Anfang gibst. Von dir, Christus, empfangen wir Leben, wo der Tod regiert, um hier, wo alles zu Ende geht, aus der Fülle des Lebens zu wirken.
Ambrosius